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10.01.2011

1/10/2011

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In den Flusstälern liegt hartnäckiger Nebel. Um die Mittagszeit hat sich die Situation an der Tauber etwas zugespitzt. Wasser steht in Kellern und Erdgeschossen der Häuser. Die hochwassererprobten Menschen nehmen es so gelassen wie möglich. Kinder freuen sich in der noch intakten Innenstadt über den neuen Hochwasser-Laufsteg. 
Wo man gestern noch die Oberkante der Einfahrt zum MAIN-Parkhaus (1. Bild, links oben) sehen konnte, deutet heute nichts mehr auf dessen Existenz hin. Der hochgefahrene Fußgängersteg (mittleres oberes Bild) verbindet schon lange keine Ufer mehr. In der Altstadt freuen sich Kinder über die neuen, hohen (Hochwasser-)Laufstege.
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    Bitte lesen Sie zunächst die folgenden Ausführungen in der rechten Spalte: 

    Die Reportage zeigt den Verlauf des Hochwassers im Januar 2011.

    Chronologisch sind die auf der linken Seite angeordneten
    Tagebucheinträge 
    von
    unten nach oben
    zu lesen .


                            
    Wertheim


    ist seit mehr als 750 Jahren eine hochwassergebeutelte Stadt.

    Hier fließt die Tauber in den Main. 


    Von beiden Flüssen bewegen sich in den letzten Tagen mit  starker Strömung   Hochwasserwellen auf die Stadt zu.

    Die Wässer stauen sich an der Mündung der Tauber in den Main.

    Die Flüsse sind weit über die Ufer getreten und haben bereits und vor allem die an der Tauber stehenden Häuser erreicht.


    Feuerwehr,THW und viele Bürger sind so gelassen wie möglich im Einsatz.
     

    Läden und ebenerdige Wohnungen werden ausgeräumt. 


    Die Fußgängerbrücke über die Tauber wurde bereits hochgezogen.
    Stege werden kreuz und quer durch die Stadt aufgebaut, über die die Bürger auch dann ihr Ziel erreichen sollen, wenn die Straßen und Plätze über-flutet sein werden...

     
    In den Häusern werden Pumpen installiert, während außen das Wasser bereits an den Abdichtungsplatten hochsteigt...


    Sandsäcke werden verteilt und vor Eingängen und Kellerschächten aufgeschichtet...


    Viele Hausbesitzer haben schon oft Hochwasser erlebt. Sie verwenden maßgeschneiderte Vorrichtungen, um ihre Häuser zu schützen..
     

    Was wird morgen sein?
    Hoffentlich wird es nicht allzu schlimm.

    Die bange Frage bleibt:


    Wann wird es wieder so weit sein?


    copyright:
    Gisela Plewe














       
      
     
     
     
       











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