Das Hochwasser, das eine Weile stagniert hatte, hatte am 18.01.2011 seinen zweiten, höheren Scheitel erreicht und begann danach schnell zu sinken. Es hat die Straßen der Stadt freigegeben.
Die Menschen sind erschöpft und erleichtert zugleich.
Die nächste Herausforderung musste jedoch sofort in Angriff genommen werden. Das große Säubern begann unmittelbar mit dem Rückzug des Wassers, damit der Schlamm, der alles - ausserhalb und innerhalb der Häuser - bedeckte, nicht erst hart wie Beton werden konnte.
Unbrauchbares wird aus den Häusern getragen. Die Keller werden vorsichtig leergepumpt, bei nebeneinander liegenden Häusern in Serie, die Räume mit Spezialgeräten getrocknet, damit an den Gebäuden die Schäden so gering wie möglich gehalten werden können. Nach der Trocknungsphase steht die Renovierung an.
Jeder arbeitet mit aller Kraft daran, recht bald den Alltag wieder einkehren zu lassen.
Die Höhe der Schäden für den Einzelnen und für die Allgemeinheit wird man erst später beziffern können.
Die Menschen sind erschöpft und erleichtert zugleich.
Die nächste Herausforderung musste jedoch sofort in Angriff genommen werden. Das große Säubern begann unmittelbar mit dem Rückzug des Wassers, damit der Schlamm, der alles - ausserhalb und innerhalb der Häuser - bedeckte, nicht erst hart wie Beton werden konnte.
Unbrauchbares wird aus den Häusern getragen. Die Keller werden vorsichtig leergepumpt, bei nebeneinander liegenden Häusern in Serie, die Räume mit Spezialgeräten getrocknet, damit an den Gebäuden die Schäden so gering wie möglich gehalten werden können. Nach der Trocknungsphase steht die Renovierung an.
Jeder arbeitet mit aller Kraft daran, recht bald den Alltag wieder einkehren zu lassen.
Die Höhe der Schäden für den Einzelnen und für die Allgemeinheit wird man erst später beziffern können.